Geladen bei Mondschein: die Nachtspeicherheizung
Eine Nachtspeicherheizung verschleißt kaum und im Unterschied
zu Gas- und Ölheizungen entstehen nur selten Wartungskosten. Benötigt
werden lediglich ein gesondertes Leistungsnetz und ein separater Stromzähler.
Die Nachtspeicherheizung wird nachts mit vergünstigtem Strom
aufgeladen und gibt die gespeicherte Wärme tagsüber ab; der
Kern des Ofens, der aus Schamottsteinen besteht, kann hierbei eine
Temperatur von bis zu 600 Grad erreichen. Im Gegensatz zu älteren
Modellen sind die neuen Nachtspeicherheizungen in der Lage, die Wärme
wesentlich effizienter abzugeben. Man unterscheidet zwischen gesteuerten
und ungesteuerten Anlagen. Bei gesteuerten Anlagen wird die Aufwärmzeit
abhängig von der Außentemperatur gemacht. Das bedeutet -
je nachdem wie warm oder kalt es draußen ist - wärmt sich
die Anlage unterschiedlich lang auf. Die Aufladezeit ungesteuerter
Anlagen bleibt immer konstant, unabhängig von der Außentemperatur.
Der Einbau von Nachtspeicherheizungen ist unkompliziert und ohne großen
Aufwand zu bewerkstelligen. Nachtspeicherheizungen benötigen nicht
nur wenig Platz: sie brauchen weder Schornstein, Heizrohre, Keller
und auch keinen Brenner. Die Heizkörper können je nach Wunsch
durch entsprechende Verkleidungen individuell an den Raum angepasst
und formschön integriert werden.
Schornstein war gestern
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neu anzuschaffen oder eine bereits bestehende zu modernisieren. Wir
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ganz individuelle Heizungsanlage.
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